Glaube und Götter
In Eovesia bilden die Gottheiten und ihre Glaubensgrundsätze, sei es das strahlende Ideal der Güte oder die finstere Verführung des Bösen, das Kerngerüst der spirituellen Ordnung und des moralischen Kompasses ihrer Anhänger.
Offene Informationen
Im spirituellen Kosmos von Eovesia sind die Götter vielfältige Manifestationen von Moral und Macht, ihre Essenz verankert in den Grundprinzipien von Gut und Böse, Ordnung und Chaos. Gute Gottheiten sind Leuchtfeuer der Hoffnung, verkörpern Liebe, Gerechtigkeit und Erbarmen, und ihre Anhänger streben danach, Licht in die Dunkelheit zu tragen. Ihre Tempel sind Oasen der Heilung und Harmonie, wo Glaubensgrundsätze wie Selbstlosigkeit und Mitgefühl hochgehalten werden. Auf der anderen Seite stehen die dunklen Gottheiten, die Eifersucht, Rache und Gier in den Herzen der Sterblichen säen, und deren Schreine Orte sind, an denen verbotene Pakte und finstere Rituale ausgeübt werden. Doch zwischen diesen beiden Extremen existiert eine Vielfalt an anderen Göttern und Glaubenswegen, die nicht direkt einer Gottheit zugeordnet sind.
Viele Götter und Glaubenswege sind so alt, dass ihre Essenzen bis zum Tanz der Sterne zurückverfolgbar sind. Andere sind jünger, und durch diverse Wege entstanden. Die Götter selbst treten nur selten in Erscheinung, zumeist in einem ihrer Avatare oder Manifestationen, hauptsächlich aber durch ihre Diener und Gläubigen.
Ränge und Rollen im religiösen Gefüge
In Eovesia sind die religiösen Ränge und Rollen von zentraler Bedeutung für die Struktur und das Verständnis der verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Die meisten Kirchen bestehen aus ähnlichen Strukturen
Aufstieg zur Gottheit
In der Welt von Eovesia entstammen die Götter einer Vielzahl von Ursprüngen. Einige wurden als Kinder älterer Gottheiten geboren, ererbt mit mächtigen Fähigkeiten und einem vorgezeichneten Platz im kosmischen Gefüge. Andere entstanden aus den tiefen Wünschen und Überzeugungen der Sterblichen, geformt und genährt durch den immensen Glauben und die unerschütterliche Hingabe ihrer Anhänger, bis sie schließlich genug Macht gesammelt hatten, um als vollwertige Gottheiten aufzusteigen. Wieder andere fanden oder erschufen mächtige Artefakte, deren göttliche Energie sie selbst zu Göttern machte, während einige als Manifestationen universeller Konzepte, Elemente oder Katastrophen entstanden, geboren aus dem Chaos des Sternentanzes selbst oder als Reaktion auf die sich verändernden Kräfte der Welt.
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